Brandstätter Hof – Familie Holzner Ruhpolding

Auf zur

Nesslauer Alm

Geöffnet: ab Mai bis Oktober

Oberhalb vom Ortsteil Brand gelegen
Ein Idyllisches Sommerausflugsziel für jeden
Telefon Alm: 08663 4197337

Aktuelles

Momentan sind keine Veranstaltungen geplant.

Die Nesslauer Alm liegt auf 1101 m ü.M. und ist über einen Forstweg gut zu Fuss zu erreichen.
In der Nachbarschaft von Almkühen, Murmeltieren, Gämsen, und Adler gibt es ringsum viel zu entdecken- aber auch der Genuss kommt nicht zu kurz!
Den Besucher erwartet ein freundliches Team:
Sennerin oder Senner – Gastfreundschaft ist gross geschrieben!
Im Inneren stehen Räume zur Verfügung die viel Gemütlichkeit ausstrahlen. Vor der Alm haben wir eine Terrasse, eine Sitzecke am Holzstadel sowie Ruhe- und Liegeplätze.
Wer etwas zu essen oder zu trinken möchte ist hier genau richtig!
Zünftige Brotzeiten, Speck, Käse, unser vielgelobter Kaiserschmarrn, verschiedene Süssspeisen, Kuchen, Getränke – eigentlich fehlt nichts!
Es lohnt sich also kommt´s rauf zur Nesslau!

Feste feiern auf der Alm

Suchen Sie eine Alm für Ihre Geburtstagsfeier, Hochzeit- oder Familienfeier?

Wir bieten Platz bis zu 60 Personen drinnen und draußen.

essen • trinken • feiern

Anfrage >>> Pia Lachner  Tel: 0151 46631260 | email: info@brandstaetter-hof.de

Bildergalerie

So kommt man zur Nesslauer Alm

Wegbeschreibung mit Höhenprofil auf „Bergwelten.com“  

Ausgangspunkt ist der Ortsteil Brand. Mit dem Bus (Ruhpoldinger Ortslinie) fährt man bis zur Haltestelle Brand. Oder man fährt mit dem eigenen Fahrzeug bis dorthin und parkt links (ca. 50m von der Bushaltestelle entfernt) das Auto am dortigen Wanderparkplatz.
ACHTUNG! Die Parkplätze oben stehen nicht mehr zur Verfügung (Strafzettel).
Dann gehts rechts über die Brücke, vorbei am Wegweiser, die Bergstrasse entlang hoch. (Alternativ bietet sich bei trockener Witterung der Steig über den Märchenwald an, der am Nesslauer Wasserfall vorbei führt.) Nach wenigen hundert Metern mündet die Strasse in den Wald und man folgt einfach der Forststrasse entlang des Bachlaufs bergauf. Vorbei an der „Geieralm“ gehts rauf.
…und scho seids do“
Zum Schluss winkt die Belohnung!