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Radtour zum Tüttensee
Der Tüttensee mit dem gleichnamigen Seebad ist ein kleiner, versteckt liegender See in der Nähe von Grabenstätt bzw. Vachendorf. Man erreicht ihn mit dem Auto über Eisenärzt, Siegsdorf, Autobahn A8 bis Ausfahrt Bergen/Bernhaupten, dann Richtung Vachendorf, bei Humhausen abbiegen nach Einharting, Wipfing, Mühlbach. Kurz vor Grabvenstätt kommt dann die Abbiegung zumn Tüttensee. Mit Navi ist das einfacher als es sich hier liest! Natürlich kann man das mit dem Bike machen. Auf den Bildern sieht man die Gruppe vom Sommer 2017 bei der Einkehr am Strandbad Tüttensee. Dass man danach noch über Traunstein fahren und beim Wochinger eine Haxe essen sowie ein paar Halbe Bier geniessen kann, ist eh klar...
Noch zwei Rad-Touren
Eine schöne Radtour ist die Umrundung der Loferer Steinberge. Allerdings ist die Strecke ca. 60 km lang, grosse Steigungen sind nicht zu überwinden. Startpunkt kann Lofer sein, aber auch in Waidring kann man losradeln. Hier gibts eine Beschreibung - auf jeden Fall vorher informieren.
Auch schön: ein Besuch in Höglwörth. Mit dem Bike über Inzell, Adlgass, Richtung Anger. Der Klosterwirt am Höglwörther See ist ein lohnendes Ziel! Abgesehen vom Kloster. Und das Forsthaus Adlgass, an dem man vorbei kommt, wär allein schon einen Ausflug wert - der dort nahe gelegene Vrillensee ist super um eine kleine Rundwanderung zu machen.
Reiteralm
Abend am Chiemsee
Der Chiemsee ist ja von uns aus nicht weit: in einer halben Stunde ist man dort - je nach Zielort etwas mehr oder weniger. Kürzlich waren wir abends zum Sonnenuntergang im ChiemgauHof in Feldwies. Dort kann man den Sonnenuntergang am Chiemnseeufer erleben, gut essen, im Biergarten sitzen, in der Sundownerbar "chillen". Klar, man muss vorreservieren - es wollen halt viele dort hin... Aber einen Ausflug ist es wert.
Berti und Schnipsi
Unsere beiden "neuen" spielen...
Gäste seit Jahrzehnten
Im Juni 2015 trafen sich mehrere Generationen einer Familie aus Hessen wieder einmal am Brandstätter Hof: Else Kreim mit Töchtern, Schwiegersöhnen, einigen Enkeln und Enkelinnen. Seit Jahrzehnten Stammgäste bei uns und inzwischen Freunde, ist es immer wieder eine Freude, alle hier beisammen zu sehen. In unserem Gästebuch steht ein Eintrag aus dem Jahr 1966, der von einem der frühen Urlaubsaufenthalte bei uns zeugt.
Jahreswechsel 14-15
Hier ein paar Impressionen vom Schneefall kurz nach Weihnachten 2014. Bis Silvester gabs reichlich Schnee, was am Brandstätter Hof einige Aktivitäten erforderte...
Zu Neujahr dann ein strahlender Tag mit Neuschnee, Langlaufloipen die gut besucht waren, ausgezeichnete Ski-Bedingungen auf der Steinplatte.
Biathlon 2013
Januar 2013: der Biathlon-Weltcup war wieder in Ruhpolding. Hier ein paar Bilder - gemacht am Samstag beim Herren-Sprint-Rennen.
Almfest 2012
Am 23. September war das Nesslauer Almfest. Pia hat ein paar Bilder gemacht - 12 davon hier zum ansehen.
Geburtstagsflug
Mit Gebhard einen Tandemflug als Geburtstagsüberraschung zum 70er ...
Frühstück im Sommer
Ausflug nach Klobenstein
Das Gasthaus Klobenstein liegt an der Strasse von Schleching nach Kössen - oder umgekehrt, je nachdem, wie man fährt - ca. 150m unterhalb der Strasse. Zum einen ist die Wallfahrtskirche Maria Klobenstein mit dem "geklobenen" Felsen eine Sehenswürdigkeit. Unterhalb im Gasthaus kann man gemütlich einkehren, die Natur und Tiroler Spezialitäten genießen. Es gibt einen Gastgarten zum draußen sitzen sowie gemütliche, rustikal eingerichtete Gasträume, ein Kaminzimmer, eine Jagdhütte. Die hier zu sehenden Bilder haben wir bei einem Ausflug im Juli 2012 gemacht.
Für Interessenten die Adresse: Gasthof Klobenstein, Klobensteinerstr.73, A-6345 Kössen (Österreich), Tel. +43 664 5138178, Internet: gasthaus-klobenstein.com.
Bad Reichenhall, bei Reber
Man braucht nichts besonderes zum Cafe Reber in Bad Reichenhall zu sagen. Ausser vielleicht, dass sich ein Besuch dort lohnt - wegen der Mozartkugeln, eventuell. Wenn man dann Glück hat, sehr viel Glück, könnte es sein, dass am goldenen Piano, welches bei Reber steht, ein Highlight ansteht: Ein mal im Jahr, höchstens, so berichten gewöhnlich gut unterrichtete Kreise, begibt sich ein Herr aus der Berliner Gegend an das Gerät und deutet an, eines seiner seltenen Konzerte zu geben. Wie im Sommer 2012: Beifall wird laut, ältere Damen muntern ihn auf, vorzuspielen. Wenn man nun noch mehr Glück hat zeigt sich die Tastatur des Flügels einmal nicht verschlossen und unser Virtuose kann unter dem Bildnis des Herrn Mozart die Töne hervor locken, auf die sein Publikum so sehnsüchtig wartet... Oder aber, man trinkt seinen Kaffee, isst ein Stück Kuchen und fährt zurück zum Brandstätter Hof, wo es dann doch am schönsten ist.
Almauftrieb 2012
Anfang Juni haben wir unsere "Kalbei" auf die Nesslau gebracht. Natürlich zu Fuss - sowohl Mensch, als auch Tier mussten laufen. Im ersten Teilstück, auf der Strasse nach Brand, hiess das sogar "richtig laufen!". Auf dem Anstieg zur Nesslau, am Butznwirt vorbei, wurde das Tempo dann merklich reduziert. Ganz oben waren die "Rindviecher" dann doch etwas müde. Beim Erreichen der Alm haben alle zuerst mal Wasser getankt - und dann gings für die einen auf die Almwiese, für die anderen zur Sennerin. Gut wars.